Aufgießen mit Showeinlage
Linus-Saunamitarbeiter nehmen mit drei Aufgüssen an Qualifikation für Deutsche Aufgussmeisterschaften teil
„Es kommt auf die Mischung von Düften, Kostüm, Emotionen, Licht und Musik an“, so beschreibt Christian van Triest (47), Sauna-Mitarbeiter im Linus Lingen, die wichtigsten Aspekte für das so genannte Show-Aufgießen. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jeanette Isler (40) nimmt er im Mai am Vorentscheid für die Deutschen Aufgussmeisterschaften im Ossendorf-Bad in Köln teil.
„Nur schwitzen und entspannen in der Sauna, das war einmal. Wir wollen das Saunieren zum Erlebnis machen und den Gast mit ,unserer‘ Geschichte emotional berühren. Sich darin mit anderen zu messen, ist eine besondere Herausforderung“, erklärt Jeanette Isler ihre Motivation.
Die Lingener Sauna-Kollegen beteiligen sich in der Team- und Einzelwertung. Ums „Mobbing“ geht es im Einzelaufguss von Isler, van Triests Einzelaufguss heißt „Eine Geschichte aus meinem Leben“.
Den Rahmen für Ablauf und Aufbau der Show-Aufgüsse gibt das Reglement des deutschen Saunabundes vor.
Das Zeitfenster von 15 Minuten für jeden Aufguss ist nur eine der Vorgaben, die bei der Umsetzung eine wichtige Rolle spielen. Auch die Hitzesteigerung, die so genannte Wacheltechnik (so wird das Wedeln mit Handtuch im Fachjargon genannt), Lichteffekte, Musik und der Einsatz der Düfte werden im Einzelnen bewertet.
Team-Aufguss
Im Team-Aufguss steht die Synchronität der Abläufe im Vordergrund. Wichtig dabei: Das Zusammenwirken als Team, das synchrone Wacheln mit Handtuch, um Hitze und Aromen gleichmäßig in der Sauna zu verteilen.
„Labyrinth“, in Anlehnung an den gleichnamigen Film mit David Bowie, lautet der Titel ihres Team-Aufgusses. „Im Team-Aufguss ist die reibungslose Choreografie das wichtigste. Dann können wir zeigen, dass und wie wir als Team funktionieren“, sagt Christian van Triest.
Am Ende entscheidet eine mehrköpfige Jury, bestehend aus Fachleuten, wer an den Deutschen Aufguss-Meisterschaften im Juni in den sächsischen Badegärten Eibenstock teilnimmt. „Dabei sein zu dürfen und sich mit den anderen Teilnehmern auszutauschen, ist schon eine Menge wert. Ein Platz unter den ersten fünf im Vorentscheid wäre toll“, sagt Jeanette Isler abschließend.
Alle Kolleginnen und Kollegen der Linus Lingen Wasserwelten drücken Christian van Triest und Jeanette Isler fest die Daumen, dass sie sich für die Meisterschaft qualifizieren!
„Nur schwitzen und entspannen in der Sauna, das war einmal. Wir wollen das Saunieren zum Erlebnis machen und den Gast mit ,unserer‘ Geschichte emotional berühren. Sich darin mit anderen zu messen, ist eine besondere Herausforderung“, erklärt Jeanette Isler ihre Motivation.
Die Lingener Sauna-Kollegen beteiligen sich in der Team- und Einzelwertung. Ums „Mobbing“ geht es im Einzelaufguss von Isler, van Triests Einzelaufguss heißt „Eine Geschichte aus meinem Leben“.
Den Rahmen für Ablauf und Aufbau der Show-Aufgüsse gibt das Reglement des deutschen Saunabundes vor.
Das Zeitfenster von 15 Minuten für jeden Aufguss ist nur eine der Vorgaben, die bei der Umsetzung eine wichtige Rolle spielen. Auch die Hitzesteigerung, die so genannte Wacheltechnik (so wird das Wedeln mit Handtuch im Fachjargon genannt), Lichteffekte, Musik und der Einsatz der Düfte werden im Einzelnen bewertet.
Team-Aufguss
Im Team-Aufguss steht die Synchronität der Abläufe im Vordergrund. Wichtig dabei: Das Zusammenwirken als Team, das synchrone Wacheln mit Handtuch, um Hitze und Aromen gleichmäßig in der Sauna zu verteilen.
„Labyrinth“, in Anlehnung an den gleichnamigen Film mit David Bowie, lautet der Titel ihres Team-Aufgusses. „Im Team-Aufguss ist die reibungslose Choreografie das wichtigste. Dann können wir zeigen, dass und wie wir als Team funktionieren“, sagt Christian van Triest.
Am Ende entscheidet eine mehrköpfige Jury, bestehend aus Fachleuten, wer an den Deutschen Aufguss-Meisterschaften im Juni in den sächsischen Badegärten Eibenstock teilnimmt. „Dabei sein zu dürfen und sich mit den anderen Teilnehmern auszutauschen, ist schon eine Menge wert. Ein Platz unter den ersten fünf im Vorentscheid wäre toll“, sagt Jeanette Isler abschließend.
Alle Kolleginnen und Kollegen der Linus Lingen Wasserwelten drücken Christian van Triest und Jeanette Isler fest die Daumen, dass sie sich für die Meisterschaft qualifizieren!