Schwimmabzeichen
Frühschwimmer »Seepferdchen«
- Sprung vom Beckenrand und 25 m Schwimmen
- Heraufholen eines Gegenstandes mit den Händen aus schultertiefem Wasser
Deutscher Jugendschwimmpass (bis 18 Jahre)
Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Bronze
Leistungen
- Sprung vom Beckenrand
- mindestens 200 m Schwimmen in höchstens 15 Minuten
- ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Gegenstandes
- Sprung aus 1 m Höhe oder Startsprung
- Kenntnis von Baderegeln
Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Silber
Leistungen
-
Startsprung und mindestens 400 m Schwimmen in höchstens 25Minuten, davon 300 m in Bauch- und 100 m in Rückenlage
-
Sprung aus 3 m Höhe
-
10 m Streckentauchen
-
Kenntnis von Baderegeln und Selbstrettung
Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Gold (ab 9 Jahre)
Leistungen
- 600 m Schwimmen in höchstens 24 Minuten
- 50 m Brustschwimmen in höchstens 1:10 Min.
- 25 m Kraulschwimmen
- 50 m Rückenschwimmen mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit oder 50 m Rückenkraulschwimmen
- 15 m Streckentauchen
- Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen von 3 kleinen Tauchringen aus einer Wassertiefe von etwa 2 m innerhalb von 3:00 Min. in höchstens 3 Tauchversuchen
- Sprung aus 3 m Höhe 50 m
- Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen
- Kenntnis von Baderegeln und Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbstrettung und einfache Fremdrettung)
Deutscher Schwimmpass (ab 18 Jahre)
Deutsches Schwimmabzeichen – Bronze
Leistungen
- Sprung vom Beckenrand und 200 m Schwimmen in höchstens 7:00 Min.
- Kenntnis von Baderegeln
Deutsches Schwimmabzeichen – Silber
Leistungen
- Sprung vom Beckenrand und 400 m Schwimmen in höchstens 12:00 Min.
- Zweimal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen je eines Gegenstandes
- 10 m Streckentauchen
- 2 Sprünge vom Beckenrand: je ein Sprung kopf- und fußwärts
- Kenntnis von Baderegeln und Selbstrettung
Deutsches Schwimmabzeichen – Gold
Leistungen
- 1000 m Schwimmen in höchstens 24:00 Min. (Männer), 29:00 Min. (Frauen)
- 100 m Schwimmen in höchstens 1:50 Min. (Männer), 2:00 Min. (Frauen)
- 100 m Rückenschwimmen, davon 50 m in Grätschschwung
- 15 m Streckentauchen
- Tieftauchen von der Wasseroberfläche und Heraufholen von 3 kleinen Tauchringen aus einer Wassertiefe von etwa 2 m innerhalb von 3:00 Min. in höchstens 3 Tauchversuchen
- Sprung aus 3 m Höhe oder 2 Sprünge aus 1 m Höhe, davon je einer kopf- und fußwärts 50 m
- Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen
- Kenntnis von Baderegeln und Hilfe bei Bade-, Boots-, und Eisunfällen (Selbstrettung und einfache Fremdrettung)
Baderegeln
Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst.
Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich.
Verlasse das Wasser sofort, wenn du frierst.
Bade nicht, wo Schiffe und Boote fahren.
Gehe nur zum Baden, wenn du dich wohl fühlst.
Tauche andere nicht unter.
Gehe nur bis zum Bauch ins Wasser, wenn du nicht schwimmen kannst.
Luftmatratze, Autoschlauch oder Gummitiere bieten dir keine Sicherheit.
Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, Abfälle wirf in den Mülleimer.
Gefährde niemanden durch deinen Sprung ins Wasser.
Überschätze deine Kraft und dein Können nicht.
Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist.
Rufe nie um Hilfe, wenn du nicht wirklich in Gefahr bist, aber hilf anderen, wenn sie Hilfe brauchen.
Gehe niemals mit ganz vollem oder ganz leerem Magen baden.
Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich.
Verlasse das Wasser sofort, wenn du frierst.
Bade nicht, wo Schiffe und Boote fahren.
Gehe nur zum Baden, wenn du dich wohl fühlst.
Tauche andere nicht unter.
Gehe nur bis zum Bauch ins Wasser, wenn du nicht schwimmen kannst.
Luftmatratze, Autoschlauch oder Gummitiere bieten dir keine Sicherheit.
Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, Abfälle wirf in den Mülleimer.
Gefährde niemanden durch deinen Sprung ins Wasser.
Überschätze deine Kraft und dein Können nicht.
Springe nur ins Wasser, wenn es tief genug und frei ist.
Rufe nie um Hilfe, wenn du nicht wirklich in Gefahr bist, aber hilf anderen, wenn sie Hilfe brauchen.
Gehe niemals mit ganz vollem oder ganz leerem Magen baden.
Selbstrettung
Kommt es während des Schwimmens zu Erschöpfungszuständen, so muss der Schwimmer versuchen, sich in einer möglichst kraftsparenden Modus über Wasser zu halten. Zum Ausruhen ist eine entspannte Rückenlage am besten geeignet, die gerade bei der Bein- und Fußmuskulatur nur durch abtauchen zu bewerkstelligen sind. Anschließendes lockeres entspanntes Weiterschwimmen.
Quelle: Deutscher Schwimm-Verband e. V.